Zu Dr. Klaus Zernickows Darstellungen Zen-Meister und Dharma-Nachfolger von Seki Yūhō Rōshi zu sein

Dieser Blog hat ein paar Turbulenzen in Bezug auf Dr. Zernickow und Mumon Kai erlebt. Im Zuge der Recherchen wurde der Frage nachgegangen, in wie weit die Behauptungen von Dr. Zernickow und Mumon Kai, er sei ein ordinierter Zen-Meister und ein Dharma-Nachfolger von Seki Yūhō Rōshi zutreffen oder nicht zu treffen. Beweise, dass Dr. Zernickow Dharma Nachfolger ist, wie Urkunden oder Bestätigungen, gibt es bisher nicht. Nachfolgend findet der Leser aufgelistet, was bisher eruiert werden konnte. Damit möge er sich bitte selbst ein Bild machen.

In Bezug auf seine Lehrqualifikation behauptet Dr. Zernickow bzw. Mumon Kai:

„Erst Schüler und später Dharma-Nachfolger von Seki Yūhō Rōshi – oder mit altjapanischem Namen Yūhō Sōshun Seki Zenji (1900-1982) – ist Sōtetsū Yūzen der jetzige Meister von Mumon-Kai.“ und „1980 erhielt Dr. Zernickow Tokudo, die Ordination zum Rinzai-Zen-Mönch. Vom Myōshin-Ji / Japan wurde er als Shika be­stätigt.“1

Intern, so behauptet ein Ex-Mitglied von Mumon Kai, erzähle Dr. Zernickow die Geschichte, dass Seki Yūhō Rōshi in einem Notizbuch vermerkt habe, dass Dr. Zernickow („Sōtetsu Yūzen Rōshi“) die Große Schranke durchbrochen habe. Mit diesem Notizbuch wären die Frau und der Sohn Seki Yūhō Rōshis nach dem Tod von Seki Yūhō Rōshi nach Berlin gekommen, um ihm dieses zu übergeben. Daraus leite Dr. Zernickow (Sōtetsu) seine Anerkennung als Zenmeister und Nachfolger Seki Yūhō Rōshi ab. So habe es Dr. Zernickow (Sōtetsu) in  mehreren Teishos selbst vorgetragen. Außerdem habe er immer gesagt, dass Mumon Kai nicht von Japan abhängig sei. Seine Mönchsordination habe er in Amerika gegen eine großzügige Spende erhalten. Er wäre dort hin gefahren und es wurde dort eine Zeremonie abgehalten, die er bezahlt habe. Danach wäre er wieder abgefahren.

Daikan J. Westerbarkey gab auf Anfrage per Email2 folgende Auskunft zur Behauptung, dass Dr. Zernickow Dharma-Nachfolger von Seki Yūhō Rōshi sei :

Nach Information von Hotei Yasusada Seki, dem Sohn des verstorbenen Yuho Seki Zenji Dai Osho, waren die Dharma-Nachfolger seines Vaters Daichi-ji Bunryo Yamada Roshi und Taizou-ji Sozen Tanaka. Beide haben sich in der Funktion des Socho-san (= Abt für die Verwaltung des Eigen-ji) für jeweils 4 Jahre diese Aufgaben geteilt; Sozen Tanaka Zenji Dai Osho ist inzwischen verstorben.

Da beide die Aufgabe des Kancho-san (= Roshi für den Bereich des Sodo = Konvent = Erziehung der Mönche und Vertreter der buddhistischen Schule des Eigen-ji) nicht angenommen haben wurde dafür der Mönch Daiyu Shin O Hara Roshi (Mönch des Kennin-ji) gewählt. Er ist vergangenen Oktober gestorben und hat als einzigen Dharma-Nachfolger Fukujo-ji Sokan Domae bestimmt, der dann im Juni nach seiner Wahl auch die Aufgabe des Kancho-san für das Kloster Eigen-ji übernommen hat – seine Amtseinführung ist nach dem 3. Todestag des verstorbenen Daiyu Shin O Hara Zenji Dai Osho, also im Herbst 2013.

Genpo Döring, ehemaliges Ratsmitglied der Deutschen Buddhistischen Union, sprach im im August und Sept. mit maßgeblichen Verantwortlichen der Hauptverwaltung des Myoshinji. Als Ergebnis dieser Gespräche erklärte er per Email2:

Von Seiten des Myoshinji habe ich (zum wiederholten Male) die Auskunft bekommen, dass Dr. Zernickow dort nicht registriert ist und Mumonkai nicht zur Myoshinji-Tradition gehört. Auch zu seiner Ausbildung und Ordination gibt es im Myoshinji keine Unterlagen.

In einer weiteren Email ergänzte Genpo Döring:

In unserer Tradition ist es üblich, praktisch für „alles“ Urkunden auszustellen und dazu öffentliche Zeremonien durchzuführen. Ob es nun Ordinationen, Anerkennungen, Einsetzung in Ämter, Beförderungen, Klosterausbildung-, und Aufenthalt, etc., immer gibt es dazu schriftliche Unterlagen.

Es existieren deshalb in jedem Tempel, insbesondere in der Hauptverwaltung, Archive, welche „Jahrhunderte“ zurück reichen und wichtige Ereignisse dokumentieren. Dr. Zernickow könnte also, falls er seine Urkunden verlegt hat, jederzeit Kopien anfordern oder sich vom Hauptquartier bestätigen lassen.

Dass Dr. Zernikow, da er mir immer schon sehr versessen erschien, möglichst mit „Titeln, Kitteln und Anerkennung“ zu glänzen, und nie müde wurde, auf all seine angeblichen Bestätigungen schriftlich und mündlich hinzuweisen, keine Unterlagen vorweist oder öffentlich macht, bestärkt nur meine Überzeugung, dass es bereits bei seiner Ordination und Dharma-Nachfolge nicht mit rechten Dingen zugehen kann. In den letzten Jahren hatte ich mich, auf Grund verschiedener Anfragen, immer wieder in Japan erkundigt wie es um Dr. Zernickow stehe. Immer wieder bekam ich die Auskunft, dass er kein Mitglied des Myoshinji sei und deshalb auch nicht eingetragen, nicht anerkannt, nicht bestätigt sei. Diesmal war es auch nicht anders und ich werde deshalb nicht mehr weiter nachfragen, da ich mich auf diese Auskunft verlasse.

1 Bezogen von http://www.mumon-kai.de/de/zen-meister, 18. Mai 2012
2 mit freundlicher Erlaubnis hier zitiert


Nachtrag 10. September 2012

Es ist sicher für Neu-Interessierte des Zen-Weges wichtig, über diese offiziellen Regeln der Zen-Klöster Informationen zu besitzen. Leider sprechen die in den Westen kommenden Roshis so gut wie gar nicht über diese Dinge. Erst durch jahrelange Besuche in traditionellen Zen-Klöstern wird dies allmählich klarer.

Wer an einer Kopie einer solchen Urkunde über eine offizielle Registrierung als Mönch oder Priester interessiert ist, kann mit den Blog Betreiber Kontakt aufnehmen.

Seit einigen Jahren weist Daikan J. Westerbarkey westliche Zen-Übende darauf hin, dass sie bei Begegnung mit einem neuen Zen-Lehrer (Zen-Lehrerin) diese/n nach der Dharma-Linie seines Lehrers und ihn/sie nach seiner offiziellen Registrierung durch ein Zen-Klosters fragen sollen. Dieses Vorgehen verhindert, dass man einem „selbsternannten“ Lehrer blindes Vertrauen schenkt und sich und anderen damit schadet.



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7 Gedanken zu „Zu Dr. Klaus Zernickows Darstellungen Zen-Meister und Dharma-Nachfolger von Seki Yūhō Rōshi zu sein

  • 11. September 2012 um 06:40 Uhr
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    Was Westerbarkey schreibt, ist sicher ein Weg, wenn man es traditionell haben will. Falls Westerbarkey jedoch unterstellt, dass es keinen anderen gibt, will ich doch die Moeglichkeit eines Lehrers entgegenhalten, der ganz offiziell auf alle Titel verzichtet, denn auch das hat Tradition im Zen. Ein Lehrer also, der sagt, ich habe mit dieser ganzen Hierarchie nichts zu tun, ich blende euch mit nichts, seht selbst, ob ihr hier was lernen koennt oder nicht, ein Lehrer vielleicht sogar, der eigentlich gar keine Schueler haben will.

    Es mag vielleicht seltsam klingen von einem, der wie ich sehr viel Zenklassik uebersetzt und verlegt hat. Meines Erachtens ist diese ganze Titelei und zum Teil auch Arschkriecherei innerhalb von Hierarchien aber auch kein sicherer Massstab, einen weisen Lehrer zu finden, sondern eher der Garant dafuer, dass es ein Angepasster ist. Es ist im Zen nicht noetig, sich irgendetwas bestaetigen zu lassen. Wenn das die Dummkoepfe, die keine Bestaetigungen haben, aber solche behaupten, einsaehen, waere uns schon geholfen. Denn leider gibt es viel zu viele Schueler, die eben nur deshalb zu Lehrern gehen, weil diese Titel haben oder dies zumindest behaupten. Ich gehe davon aus, dass jemand, der ein im Zen oft zitiertes „Erwachen“ erlebt hat, in der Regel selbst erkennt, wo er steht, und dass die als erwacht geltenden und moeglicherweise zertifizierten Lehrer einen solchen „Genossen“ auch erkennen. Dies wird allerdings gar nicht so haeufig geschehen, weil die meisten der zertifizierten Zenlehrer nie erwacht sind. So jedenfalls mein unbescheidener Eindruck. Die Ernennungen aus Japan haben meist nichts mit Reife, mit dem Erlangen einer gewissen Weisheit (prajna) zu tun und werden darum auch haeufig einfach nach jahrelangem Sitzen etc. oder weil jemand zur Familie gehoert erteilt.

    Wir sollten dazu kommen, das Zen nur noch als Laienbewegung zu akzeptieren.

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    • 11. September 2012 um 09:00 Uhr
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      Mir ist das ein bisschen zu extrem. Prinzipiell stimmt es schon, dass man Titelei nicht zu ernst nehmen und hinterfragen sollte und dass ein Titel nichts über die Verwirklichung der Person aussagt. Das ist auch im Tibetischen Buddhismus so. Andererseits ist es auch nicht verkehrt, wenn es Titel gibt, da es zumindest nachweist, dass die Person eine bestimmte Ausbildung (im allgemeinen zumindest) gemacht hat. Natürlich kann man dann auch Urkunden kaufen und fälschen. Das gibt es auch.

      Es ist halt wie im Weltlichen: Man kann sich erst mal verlassen, wenn jemand ein zugelassener Arzt ist, dass er oder sie eine umfangreiche Grundausbildung hat und kein Scharlatan ist (wenn er oder sie die Dokumente nicht fälschte). Das heißt aber noch nicht, dass er oder sie ein guter Arzt ist. Der Körper ist komplex und sichtbar und man kann viel falsch machen und schaden bei falscher Behandlung; der Geist ist ebenso komplex und zudem nicht sichtbar, da kann man noch mehr falsch machen. Von daher halte ich eine Ausbildung und eine Grundabsicherung, dass da jemand von anderen Autoritäten anerkannt wird als hilfreich und nötig. Eine Garantie ist es allerdings nicht. Man kann auch auf gestörte zugelassene Therapeuten treffen, die viel Schaden anrichten, die Mehrheit der zugelassenen Therapeuten ist aber sicherlich nicht schädlich, das stellt einfach die ordentliche Ausbildung sicher.

      Ich würde da nicht das Baby mit dem Badewasser ausschütten wollen.

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  • 16. September 2012 um 18:58 Uhr
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    Der Arzt-Vergleich ist mE leider nicht haltbar, weil es ja allgemein akzeptierte Maßstäbe für die Zulassung als Arzt gibt. Für die Dharma-Übertragung im Zen ist das aber nicht so. Vor allem Stuart Lachs hat viele Beispiele vorgetragen, die zeigen, dass die Dharma-Übertragung nicht unbedingt auf „Erwachen“ oder gar langjährige Praxis basiert, weder im Soto noch im Rinzai. Die schnell in China gekauften Titeln eines Zernickow oder auch letztens Willigis Jaeger sind auch Beispiele dafür.

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  • 18. September 2012 um 01:03 Uhr
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    Danke für die Informationen über die Regelungen zur Registrierung von Mönchen in Zen-Klöstern und ebenso über die üblichen offiziellen Beurkundungen von Lehrbefugnissen, Ernennungen usw.

    Ein Zen-Anfänger, der sich einer Gruppe zum Üben anschließt, verfügt kaum über die notwendigen Kenntnisse noch über die Möglichkeiten, die Legitimation eines Meisters auf deren Echtheit zu prüfen. Auch ist die Notwendigkeit einer solchen Überprüfung schwer vermittelbar, zumindest in solchen Fällen, wo zweifelhafte Selbstdarstellungen (im Internet, in Büchern und anderen Publikationen) von japanischer Seite trotz Kenntnis über viele Jahre unwidersprochen akzeptiert wurden. Dr. Zernickow ist kein „neuer Lehrer“. Wie in der Homepage des Vereins nachzulesen ist, besteht die Gruppe seit mehr als 40 Jahren, die nunmehr nicht bestätigte Mönchsordination liegt 32 Jahre und die vorgebliche Dharma-Nachfolge liegt 30 Jahre zurück. Auch die Selbsternennung zum Rōshi erfolgte bereits vor 14 Jahren.
    Es liegt doch im Eigeninteresse der betreffenden Klöster, Etikettenschwindel und Missbrauch frühzeitig aufzudecken.

    Der Hinweis von Gui Do, dass es im Zen jedem Lehrer freigestellt ist, Legitimationsprobleme durch den Verzicht auf offizielle Titel und Ränge zu beenden, sollte vereinsseitig als möglicherweise gut gemeinter und deshalb erst zu nehmender Hinweis verstanden werden. Hierdurch würden der Gruppe und ihrem Gründer ein Neuanfang möglich werden. Auch die in der Homepage zu lesende Einladung, sich selbst „ein Bild von der buddhistischen Übung“ der Gruppe zu machen, würde damit an Glaubwürdigkeit gewinnen. Die Übungs- bzw. die Vereinspraxis könnten dann Legitimationsfunktionen übernehmen und so mehr überzeugen, als z. B. die in der „Stellungnahme“ (siehe Homepage) vom Vereinsvorstand gegenwärtig praktizierte Diffamierung von Aufklärungsbemühungen als „Internet-Mobbing“.

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  • 14. Oktober 2012 um 11:41 Uhr
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    Erleuchtungsbestätigung hin und her: Ich denke im Falle von Dr. Zernikow stellt sich noch etwas anders dar: Dr. Zernikow hat während seiner Vorträge, mit äußersten Nachdruck und ununterbrochen darauf hingewiesen, das es auf der ganzen Welt keine „echten“ ZEN Meister mehr gäbe, und daß er wohl der einzige Zenmeister in tradtioneller Linie als direkter Nachfolger zu Buddha Shakjamuni sei. Es wurden diverse andere Zenmeister mit Namen (insb. aus USA, Deutschland und Korea usw.) in Grund und Boden schlecht gemacht. Auch kamen Sprüche wie: „Die Zertifikate von dem und dem sind reine Fälschung“, …“und wer meint er müsse zu einem anderen Zenmeister gehen, zeigt wie verblendet er ist…) . Dies kann ich gerne vor Gericht) bezeugen. 18Jahre habe ich Mitgliedschaftsgebühren bezahlt und Spenden gegeben, um bei einer „echten Zengruppe“ dabeizusein. HAHAHA…..)

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    • 14. Oktober 2012 um 12:46 Uhr
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      Danke für die Kommentare.

      @EX-Mumonkai. Du machst den Mechanismus fehlleitender Meister gut deutlich: sich selbst erhöhen, andere herabsetzen, die Schüler in die eigene Glaubwürdigkeit ermutigen und die Glaubwürdigkeit anderer anzweifeln. Und natürlich ist man selbst so groß, dass es verblendet sein muss, wenn der Schüler zu einem anderen Meister geht.

      Diese totale Selbstüberschätzung hat meine vormalige „Meisterin“. Als ich mich dann endlich lossagte glänzte sie mit folgenden Aussagen: „Du siehst also Fehler in Deinem Lehrer? [langes Schweigen]“ und „Aber Du wirst doch noch weiter zu meinen Unterweisungen kommen, um das echte Dharma zu empfangen?“ (Sie hat keine Fehler, echten Dharma gibt’s nur von ihr.) Durch Hinweis 2er Psychologen fand ich dann die Diagnose einer narzistischen Persönlichkeitsstörung ganz hilfreich um zu verstehen, was da auf Lehrerseite abging:

          hat ein grandioses Verständnis der eigenen Wichtigkeit (übertreibt etwa Leistungen und Talente, erwartet ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden)

          ist stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Brillanz, Schönheit oder idealer Liebe

          glaubt von sich, „besonders“ und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen oder hochgestellten Menschen (oder Institutionen) verstanden zu werden oder mit diesen verkehren zu müssen

          benötigt exzessive Bewunderung

          legt ein Anspruchsdenken an den Tag, d. h. hat übertriebene Erwartungen auf eine besonders günstige Behandlung oder automatisches Eingehen auf die eigenen Erwartungen

          ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch, d. h. zieht Nutzen aus anderen, um eigene Ziele zu erreichen

          zeigt einen Mangel an Empathie: ist nicht bereit, die Gefühle oder Bedürfnisse anderer zu erkennen / anzuerkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren

          ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn / sie

          zeigt arrogante, hochmütige Verhaltensweisen oder Ansichten

      http://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus#Klassifikation_nach_ICD_und_DSM

      Auch Literatur zu diesem Thema half mir weiter. Da lernt man, dass solche Leute lokalen Erfolg haben, iR recht bekannt und beliebt sind, und keiner dem „Opfer“ glaubt, weil der „Täter“ so überzeugend ist. Ja, dass man selbst Jahre braucht, um das Muster des Narzissmus zu verstehen und zu durchschauen und sich als davon betroffen begreift. Kann empfehlen: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/faust1_narzissmus.pdf

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