Buddhismus

„Zen hat keine Moral“ – Die Fälle von Eido T. Shimano (USA) und Dr. Klaus Zernickow (Berlin)

Christopher Hamacher (München) präsentierte am 7. Juli 2012 auf der jährlichen Konferenz der International Cultic Studies Association’s (ICSA) in Montreal (Canada) einen akademischen Artikel, der die Fälle von Eido T. Shimano (USA) und  Dr. Klaus Zernickow (Sotetsu Yuzen) in Berlin behandelt. Der Artikel von Christopher Hamacher heißt „Zen hatWeiterlesen…

Missbrauch: Kein Thema in buddhistischen Gemeinschaften?

Das fragte sich die Redaktion von „Tibet und Buddhismus“ in ihrem aktuellen Heft 102 – 3/2012 Missbrauch: Kein Thema in buddhistischen Gemeinschaften? – Einleitung der Redaktion (PDF) Kranker Lehrer, kranke Gemeinschaft – Tenzin Peljor (PDF) „Die Gefahr der Manipulation verringern!“ – Interview mit Martin Kalff von Birgit Stratmann (PDF)Weiterlesen…

Dr. Klaus Zernickow und Mumon Kai

Der Blog-Betreiber sieht sich veranlasst, Neuinteressierte des Zen-Buddhismus darauf aufmerksam zu machen, dass seit Jahren immer wieder Beschwerden gegenüber der Rinzai-Weggemeinschaft MUMON-KAI und ihrem Leiter, Dr. Klaus Zernickow (Berlin), erhoben werden.¹ Auch der Leitstelle für Sektenfragen, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin, phone 030 90227Weiterlesen…

Kein Einstieg, kein Ausstieg: Erfahrungen in einem buddhistischen Zen-Verein

Der Titel bezieht sich auf den wieder gelöschten Erfahrungsbericht: „Einstieg und Ausstieg: Die Geschichte meiner Sektenerfahrung“. Im Unterschied zu diesem verwende ich den Begriff “Sekte“ nicht, unabhängig von dessen Doppelbedeutung. Es ist mein Anliegen, Erfahrungen als Mitglied eines eingetragenen – durch das Vereinsregister beim Amtsgericht bis heute als grundgesetzkonformWeiterlesen…

In eigener Sache – Löschung von Beiträgen

In letzter Zeit wurden auf Wunsch des Verfassers insgesamt drei Beiträge von diesem Blog gelöscht. Der letzte Beitrag mit nahezu 40 Kommentaren wurde heute gelöscht. Diese Beiträge (und deren Kommentare) waren strikt anonym und der Bezugspunkt der Beiträge („Zen-Meister“ und Gemeinschaft) waren – trotz gegenteiliger Meinung der Anwaltskanzlei „TerhaagWeiterlesen…